Mein Amerika | Martin Smeets

Smeets in the States: das lang erwartete Amerika-Buch!

An dem Tag, an dem Präsident John F. Kennedy erschossen wurde, am 22. November 1963, begann der 16-jährige Mart Smeets ein lebenslange Faszination für Amerika. Seine Arbeit als Sportjournalist führte ihn in den nächsten 54 Jahren oft durch das Land. Viele seiner Erfahrungen in Musik, Sport, Politik, Kunst, Geschichte, Essen, Reisen, Hotels und ewigem Rassismus landeten in My America.
Smeets nimmt den Leser mit in Elvis Presleys Memphis, das Texas der ehemaligen holländischen Nationalmannschaft Torwart Jan van Beveren, das Murfreesboro, wo sein Sohn Tjerk Baseball spielte, sein Lieblingsmuseum und -restaurant, seine Lieblingsplattenläden, seine beste Stadionerinnerung. Er besucht alte Bekannte und schildert den Werdegang von Football-Trainer Mike Ditka, dem American Dream aus Polen. Er schwärmt von den US80 von Salt Lake City nach Park City, wo er ganz kurz Robert Redford traf (und wie). Er erzählt uns etwas über Martin van Buren, den achten Präsidenten der USA (der zu Hause in Kinderhook Niederländisch sprach) und über die Mormonen, die Yankees, den Coke War und „Southern Comfort“.
Insgesamt besonders, lebendig und informativen Geschichten versprüht Mart Smeets auch seine ungeschminkte Meinung über Amerika und die Amerikaner, das Land, zu dem er eine leichte Hassliebe entwickelte und das ihn immer wieder in Erstaunen versetzte.

Mart Smeets (1947) arbeitete von 1974 bis 2016 für Studio Sport. Er arbeitet jetzt unter anderem für EenVandaag Radio und Ziggo Sport und schreibt neben Büchern auch verschiedene Kolumnen.