Tagebuch einer betrogenen Frau
✔ Stundenlanges Lesenvergnügen
✔ Das Lesen stimuliert die Vorstellungskraft
✔ Bücher bieten eine Flucht in andere Welten
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Mit „Tagebuch einer betrogenen Frau“ hat Miriam Jacques die Mediensoap rund um ihre Scheidung abgeschrieben. Ihr Bruch mit Ignace Crombé war über ein Jahr lang im Fokus von Tages- und Wochenzeitungen gewesen. Aber der Schmerz lauerte schon viel früher um die Ecke. Seit dem 13. Oktober 2006 verfolgt Miriam Briefe, E-Mails, Gespräche, Kritzeleien, Post-its, Textnachrichten, Interviews und ihren prall gefüllten Kalender. Fast jeden Abend vertraute sie ihrem Laptop ihre tiefste Trauer, ihre Erlebnisse und Gefühle an. Ihr Tagebuch war damals ihr bester Freund. Denn trotz der vielen Freunde stand sie lange allein mit ihrem Schmerz und ihrer Trauer. Unabhängig davon hoffte sie weiterhin, ihre Ehe retten, ihre Familie zusammenhalten und die Missetaten ihres Mannes vergeben zu können. Vergeblich, wie sich später herausstellte.
Jetzt ist Miriam Jacques bereit, die Wahrheit mit allen zu teilen. Diese Geschichte macht manchmal schmerzhaft deutlich, wie diese tapfere Frau ihren Kampf alleine gekämpft hat. Dieses Buch ist eine Sammlung von Emotionen: Liebeskummer, Wut, Vergebung und Naivität werden ausführlich besprochen. Doch wer denkt, dass aus Miriam nach der Scheidung eine verbitterte Frau geworden ist, der irrt. Ihre Scheidung wird nach und nach aufgearbeitet und sie traut sich sogar wieder an eine Zukunft zu glauben. 'Ich hoffe, ich finde bald die große Liebe meines Lebens.'